Dienstag, 17. Januar 2012

Und was ist das? Richtig, mein dummes Herz hofft.

"I cannot wake up in the morning without you on my mind..." A Fine Frenzy

Ach ja. Jeden Tag das Gleiche. Und soll ich euch mal was sagen?
Gar nichts hat sich geändert. Ich gucke ihn an wie immer, er guckt mich an wie immer. Was es auch war am Samstag, es hat nichts an unserer Freundschaft geändert. Leider. Oder zum Glück?
Er hat mich gefragt, ob ich am Wochenende ein Spiel hätte; und ja, habe ich. Das letzte Heimspiel.
Und jetzt hofft mein Herz natürlich, dass er kommt, auch wenn mein Verstand sagt, dass es nicht hoffen soll. Was würde das überhaupt bedeuten, würde er kommen? Wäre das dann wieder nur freundschaftlich oder wäre das eher ein Hinweis darauf, dass er nur zu unsicher, schüchtern und ägnstlich war, um mir zu sagen, was er wirklich empfindet?
Vielleicht mekrt ihr es grade selber: mein Herz hofft. Und es lässt sich davon auch irgendwie nicht abbringen.

Sonntag, 15. Januar 2012

Feelings.

Ich könnte mir ein Foto 100 Male anschauen, in der Hoffnung, diesen einen Moment nochmal erleben zu dürfen.

Das geht mir grade bei jedem unserer gemeinsamen Fotos so. Ich vermisse ihn, verdammt. Morgen früh im Bus kommt die harte Probe, sozusagen. Dabei fühle ich mich so verwirrt. Durcheinander. Mutlos. Verwundbar. Unvollständig. Bescheuert. Unglücklich. Hoffnungsvoll. Alleine. Unverstanden. Müde. Träumend. Betrübt. Gebrochen. Melancholisch. Beschähmt. Enttäuscht. Trostlos. Verletzt. Tiefsinnig.
Verliebt.

C'est la vie.

"Und ich gebe offen zu: das, was ich will, bist du."
Münchner Freiheit

Ich habs ihm gesagt. War der totale Flop. Na ja, von vorne.
Gestern also. Um vier war sein Spiel, und ich bin hingegangen. Das war auch gut so, alles hat sich richtig angefühlt, zwischen uns. Aber leider war es das wohl nicht. Also, jedenfallsk am ich nach dem Spiel aus der Halle und alles, was ich denken konnte, war, wie seine Muskeln sich in dem ärmellosen Trikot abgezeichnet hatten, wie sein Bizeps selbst beim lockeren Joggen irgendwie angespannt ausgesehen hat, wie ich einfach nicht aufhören konnte, seinen Körper und ihn selber mit offenem Mund zu bewundern.
Wir hatten ausgemacht, dass er anruft, und das hat er dann auch getan. Er kam um kurz vor neun. Erst war es etwas steif, wurde aber schnell besser. Ich war tierisch aufgeregt, aber der Film hat sein bestes getan, um uns abzulenken.
Ich gebe zu, nicht viel vom Film mitbekommen zu haben. Wir haben ständig gelacht, uns geneckt. Er hat mir über die Haare gestrichen und all diese kleinen Zärtlichkeiten sind eher untypisch für ihn. Das Grinsen bekam ich nicht mehr aus meinem Gesicht.
Irgendwann, viel später, kurz vor Ende des Filmes, lag ich auf dem Rücken und hatte den Kopf zur Seite gedreht,  um sehen zu können. Er lag praktisch hinter mir, sein Kopf auf seine Hand gestützt, und hat ständig seinen Kopf zu mir runter"fallen" lassen, als würde er müde sein - oder mich küssen wollen.
Nachdem er das ungefähr drei Mal gemacht hat,  konnte ich nicht anders, sondern hab gefragt: "Kannst du mich nicht einfach küssen?" Und er meinte: "Nein", und hat gegrinst. Und danach hat er die ganze Zeit gelächelt, wollte aber nicht sagen, warum.
Danach haben wir nicht mehr geredet, sondern geguckt, weil es mir unendlich unangenehm war.
Später, als der Film zuende war, hab ich den PC ausgemacht und dann saßen wir da im Dunkeln. Und er meinte, er würde jetzt nach Hause gehen, und ich musste ihn einfach fragen, was da ist!
Das hab ich getan, und er meinte: "Für mich ist da 'ne Freundschaft." Er hat nichtmal gesagt, 'wir sind beste Freunde' oder sowas. 'ne Freundschaft. Na super.
Er wollte wissen, warum ich gefragt hab, aber ich meine einfach: "Wollte ich mal wissen", und dann sind wir runter gegangen und alles war wie früher, nur ich hab mich niedergeschlagen gefühlt, irgendwie verletzlich und ganz bestimmt nicht stark und mutig, weil ich es ihm gesagt hatte. Ich war nur noch ein Häufchen Elend, konnte nichtmal weinen, sondern bin einfach nur eingeschlafen. Und heute morgen brauchte mein Gehirn eine ganze Weile, um zu erkennen, was passiert ist. Und dass es nicht so gelaufen ist, wie ich gehofft hatte. Und jetzt frage ich mich: wie soll ich ihm nach diesem peinlichen Gespräch noch in die Augen sehen, ohne dass er darin etwas entdeckt, was er eigentlich nicht mehr sehen soll? Wie soll ich jemals wieder mit ihm rumalbern, ohne dass er sich die Frage stellt, ob ich grade mehr empfinde? Und wie soll ich ihm je wieder beim Spielen zugucken, ohne daran zu denken, was für ein wunderbarer Mensch er ist, wie seine Hand sich in meinem Haar anfühlt, wie unbeschwert ich mit ihm lachen kann. Wie all seine Muskeln sich unter seiner Haut abzeichnen, wie er sich in mein Kissen gekuschelt hat, wie es sich anfühlt, ihm einfach nah zu sein. All das habe ich uns genommen und doch habe ich wenigstens eins erhalten: Gewissheit.
Wenn auch eine furchtbare, zerstörerische, verletzende Gewissheit.

Freitag, 13. Januar 2012

Aufregung

"Werde wahnsinnig, so oft du willst, aber falle nicht in Ohnmacht".
Jane Austen

Kennt ihr diesen Spruch? Der ist aus Mansfield Park, einem Buch von ihr. Er ist wunderschön, finde ich.
So fühle ich mich grade; als ob ich wahnsinnig würde. Morgen kommt er her, zum Filme gucken. Das wird ganz schön spannend. Ich bin aufgeregt, weil ich es ihm sagen werde, sagen will. Aber das ist nicht so einfach, wie ihr sicher wisst.
Das Ding an der Sache ist, dass ich mich bei euch melden werde, sobald es wichtige Neuigkeiten gibt. Die ganzen Kleinigkeiten schreibe ich jetzt nicht auf, nehmt es mir nicht übel! Aber es gibt ja bald Großes zu berichten - positiv oder negativ.
Macht's gut, ihr Süßen! :*

Dienstag, 10. Januar 2012

News

Manchmal kann ich nicht schlafen, weil ich mir vorstelle, wie es wäre, wärst du hier.

Im Moment schlafe ich dermaßen schlecht! Abends mache ich recht früh den PC aus, damit ich mich beruhige. Nicht mehr warte, dass er on kommt. Damit ich mich meinen Gedanken stellen kann und damit diese mich dann nicht die ganze Nacht beschäftigen.
Doch es klappt nicht. Ich liege da, im Bett, und ich kann machen, was ich will. Ich lese. Ich höre Musik, schreibe Tagebuch. Male mir tatsächlich aus, wie es wäre, würde er neben mir liegen, ich in seinen Armen. Jeden Abend das gleiche Spiel. Ich bin eigentlich todmüde und liege trotzdem wach im Bett.
Das geht jetzt schon so seit Silvester. Ich schlafe einfach zu wenig und komme morgens nicht raus. Heute meinte eine Freundin zu mir: "Bist du müde?" Und ich sagte: "Ja, ziemlich." Und was hat sie geantwortet? "Sieht man."
Super, da ging es mir gleich besser. Was soll ich tun? Ich kann nun mal nicht schlafen. Dass es dann morgens nicht grade eine wache Welt für mich gibt, ist normal, oder?
Gestern abend haben wir geschrieben. Zum ersten Mal seit langem, eigentlich schreiben wir momentan eher sms.
Jedenfalls fing ich an, mit ihm zu flirten. Ich will eigentlich wissen, was es ist, aber ich will persönlich mit ihm reden, verdammt! Nicht so. Also hab ich erstmal versucht, nicht darüber zu reden, was zwischen uns ist. Ging auch gut. Und er stieg dann irgendwann ins Boot und flirtete auch mit mir. (:
Es war richtig toll! Und er musste noch was für Englisch machen  und ich meinte dann, dass ich ins Bett gehe. Und dabei hab ich durchblicken lassen, dass ich momentan so schlecht schlafe. Und dass ich ihm vielleicht eine sms schreibe, wenn ich nicht schlafen kann.
Das habe ich dann auch gemacht und er meinte: Okay, dann mach jetzt die Augen zu und ich zähle bis hundert und schreib dir dann eine sms.
Ich bin dann eingeschlafen. Morgens hab ich gesehen: keine sms! Alleine, dass er mir geantwortet hat, hat mich so beruhigt, dass ich schlafen konnte! Dass er nicht geschrieben hat, war natürlich doof. Aber er hat ja trotzdem erreicht, was er wollte: ich konnte endlich schlafen!
Dann hab ich ihn heute morgen gefragt, warum er nicht geschrieben hat. Er meinte, er hätte sich verzählt (: Typisch er, so ein Satz. Hat mich mal wieder zum Lachen gebracht, obwohl ich echt müde war. Und dann haben wir ausgemacht, dass er die heute abend schreibt! Hoffentlich. Das würde mich so glücklich machen!
Am Wochenende hat er ein Spiel und ich guck zu. Er wollte das. Also, wir wollen es beide! Und darauf freu ich mich. Wenn er spielt, ist er so verdammt sexy...
Ich hab eine gute Zeit gehabt, die letzten 24 Stunden!

Montag, 9. Januar 2012

Well, do you?!

Und häufig frage ich mich, ob du auch an mich denkst.

Tust du?
Ich weiß nicht, was es ist. Ich wiederhole ständig die gleichen Worte, in der Hoffnung, dass sie etwas an meiner Ungewissheit ändern. Aber das tun sie natürlich nicht. Wie sollten sie auch?
Ich muss selber etwas dafür tun. Aber ganz ehrlich: wie würdet ihr einem eurer engsten und ältesten Freunde sowas sagen? Man sollte meinen, dass da so viel Vertrauen ist, dass man es sagen kann; aber irgendwie ist da nur noch Unsicherheit und Angst.
Verdammt, wie fängt man ein solches Gespräch nur an?!
Verdammt.

Sonntag, 8. Januar 2012

Und jetzt?

Im Grunde hat jede Geschichte ein gutes Ende - du musst nur wissen, wann du aufhörst zu erzählen.


Ich weiß nicht, was ich tun soll. Soll ich warten und das genießen, was zwischen uns ist, in der Hoffnung, dass es sich von alleine weiter entwickelt? Oder soll ich mit ihm drüber reden und das Beste draus machen, egal, welche Antwort kommt?
Das Problem ist, dass ich ihn gar nicht einschätzen kann. Wir sind schon so lange befreundet, aber das Eine wusste ich nie von ihm: Wie er ist, wenn es ihn erwischt hat.
Und jetzt?

Wenn ich ihn drauf anspreche, kann alles passieren: es kann sein, dass er mich abblitzen lässt. Dann wäre ich möglicherweise nicht nur meine Hoffnung, sondern auch ihn los. Ein für alle Mal. Entweder er wird sich komisch verhalten oder ich, denke ich mal.
Wenn er mich glücklich macht, indem er das Gleiche empfindet, wäre ich unvorstellbar vollkommen. Mein Leben würde perfekt sein.
Wenn ich nichts tu, kann mir auch nicht wirklich was passieren. Es wird nicht wirklich weh tun, aber ich werde auch nie wissen, was wäre. Es wäre immer eine "Was wäre gewesen, wenn...?"-Situation und eigentlich habe ich mir vorgenommen, dass es genau das ist, was ich meinen Enkeln nie erzählen will. Denn egal, wie es ausgeht: muss man nicht auch manchmal was riskieren, nach den Sternen greifen, Chancen nutzen? Und je länger ich warte, desto kürzer wird die Zeit, die wir zusammen verbringen können; ich werde irgendwo hingehen nach dem Abitur und er wird das Gleiche tun. Und die wunderbaren vier Monate der Freiheit im Sommer werde ich nicht mit ihm verbringen können. Und diese Situationen will ich meinem Tagebuch nicht erzählen; ich will leben und lieben und fühlen. Fühlen, was ich kann und was nicht - fühlen, wer mich will und wer nicht.
Also bleibt doch nur reden, richtig? Aber wie fängt mein ein solches Gespräch an, wenn man so viel erlebt hat? Wenn man sowas für einen seiner besten Freunde fühlt? Wenn man trotzdem nicht weiß, was er andere fühlt?

Freitag, 6. Januar 2012

Je ne sais pas.

Und oft verlieren wir das kleine Glück, weil wir auf das Große gehofft haben.

Mein Bruder meinte zu mir: Warum willlst du was verändern, wenn du selber nicht weiß, was du fühlst? Genieße es so, wie es jetzt ist; eure Freundschaft, eure Berührungen, eure Nähe. Sonst verlierst du ihn vielleicht ganz, und dann?
Dann wäre es schmerzhaft - aber okay. Dann hätte ich Klarheit. So weiß ich gar nichts, nur, dass ich mich nach ihm sehne. So sehr.

Heute habe ich ein Lied gehört, was ich echt lange nicht mehr gehört habe. Ich hatte meinen ipod an und plötzlich kam es einfach, Zufallswiedergabe.
Es heißt Je ne sais pas von Joyce Jonathan und geht darum, dass sie mit einem Typen viel zu viele Probleme, Ideen, Gedanken und Gefühle hat, über die sie aber mit ihm nicht reden kann. Sie weiß nicht, was sie tun soll, und lässt ihre Gefühle immer hinter sich, wenn sie es nicht tun sollte - verschleihert diese.
Es ist genau, was ich fühle! Keine Ahnung, was es ist, aber er fehlt mir. Und ich will einfach nur wissen, was das für ihn ist, aber ich weiß nicht, wie ichdas tun soll. Wenn es um sowas geht, habe ich meist riesige Angst, und dann? Was, wenn ich ihn ganz verliere? Ich brauche Klarheit, aber ich hab auch Angst davor...

Donnerstag, 5. Januar 2012

Ich will in dein Herz.

Du siehst mir an:
ich werd nicht mehr
von dir weichen.
Du siehst mir an:
ich will dich um jeden Preis erreichen
dein Herz erweichen...

Ich will in dein Herz
und wenn das nicht geht,
dann will ich
dich nie wieder sehen.
Den Schmerz wär' es mir wert,
das musst du nicht versteh'n,
verstehst du nicht?
Ich will in dein Herz
- ob du willst oder nicht...

In dein Herz - Tim Bendzko

Ist er es?

Das Schlimmste ist, wenn man selbst nicht weiß, was los ist.

Stimmt. Ich habe Hoffnung. Ich denke, dass ich verliebt bin, aber ich bin nicht sicher. Wie sollte ich das auch sein? Alles wird ja mit ihm, der ersten großen Liebe, verglichen. Was nicht fair ist, eigentlich. Ich weiß, aber was soll ich tun? Ich weiß einfach nicht, was da ist, zwischen uns. Wir kennen uns schon so lange und ich weiß nicht, was seine Berührungen bedeuten. Mal wirkt er mir gegenüber so zugewandt, dann wieder total abweisend. Was soll das? Was fühlt er? Und was fühle ich?
Es gibt Zeiten, in denen ich mir absolut sicher bin, dass er der richtige ist. Der, den ich will; der, der mich immerzum Lachen bringt. Egal was es ist, er nimmt es hin.
Neulich war ich mit Freunden in einem Hostel. Er war auch dabei. Wir mussten jeden Tag selber kochen, und das funktionierte auch gut. Aber nach einer Weile hatten wir Schlafmangel und ich hatte meinen Ring verloren und einfach schlechte Laune. Die Jungs wurden kindisch und ich hab sie angeschrien. Gleichzeitig holte mich das schlechte Gewissen ein. Während der eine mich anguckte, sauer meinte: "Dann geh ich halt!", und aus dem Zimmer rauschte, sagte er bloß: "Wow, hast du gute Laune", und eine halbe Stunde später hatten es fast alle vergessen. Er geht mit meinen Launen einfach total enspannt um; er weiß, dass sie nichts persönliches sind. Er kennt mich und auch die schlimmen Seiten akzeptiert er irgendwie.
Ist es nicht da,s was wir alle suchen? Jemanden, der uns akzeptiert?
Ist er es?

Mittwoch, 4. Januar 2012

Erinnerungen

Kein Parfüm riecht so gut wie der Duft des Menschen, den du liebst. ♥

Kennt ihr das? Ihr guckt ihn an, er guckt euch an, ihr umarmt euch. Heimlich atmet man in diesem Moment so tief ein, wie es nur geht, um seinen Duft in der eigenen Nase gefangen zu halten.
Wenn euch das schonmal passiert ist, wisst ihr sicher so gut wie ich, dass ihr einen bekannten Duft nie wieder vergessen werdet. Nie wieder vergessen könnt. Denn auch, wenn es euch nicht klar ist, ihr würdet ihn überall wieder erkennen.
Manchmal sitze ich im Bus und rieche plötzlich den Duft eines Menschen, den ich mal geliebt habe. Mit dem ich etwas verbinde, von dem ich vielleicht verletzt wurde, von dem ich sicher mal geträumt habe. Und ich gucke mich um und denke: Wo ist er?! Aber er ist nirgends, es ist nur irgendein anderer Mann mit einem ähnlichen Aftershave oder dem gleichen Parfüm - und obwohl der Duft nicht der gleiche ist wie seiner, sondern höchstens aus ähnlichen Nuancen besteht, sind die Gefühle wieder da, die Träume kommen zurück, mein Herz spürt wieder all die Erinnerungen, die schmerzhaften und die schönen.
Und in solchen Momenten wird mir dann wieder klar, wieviel mir dieser Mensch bedeutet hat, egal, was er mir antun musste...

first one.

Ich hab vorhin so im Internet geschaut und irgendwie keinen richtig schönen Blog mit Sprüchen gefunden. Geht euch das auch manchmal so? Ihr wollt einfach einen Spruch lesen, einen finden, der zu eurer Situation passt? Oder der euch an etwas erinnert?
Mir geht das oft so. Um das zu ändern; um für euch Sprüche rauszuschreiben, habe ich mir diesen Blog gemacht. Ich hoffe, ihr freut euch. (:
Vorhang auf für den ersten Spruch:

"Man kann die Zeit nicht aufhalten, aber für die Liebe bleibt sie manchmal stehen." 
Pearl Buck

Ich finde ihn wunderschön. Er erinnert mich an irgendein Buch über die Liebe, ich weiß nicht mehr, welches es war. Aber er ist wahr und er ist schön und ich wünschte, dass mehr Menschen das so sehen könnten.